Meldet der Baupartner während der Bauphase Insolvenz an, drohen den Bauherren hohe finanzielle Verluste. Schnell kommen mehrere zehntausend Euro zusammen. Und das ist gar nicht so selten: Etwa jeder fünfte Bauherr ist von einer Firmeninsolvenz betroffen ergab eine Umfrage des Bauherren‐Schutzbund. Auf Nummer sicher gehen Bauherren, wenn sie die Bonität und Zuverlässigkeit ihrer Baupartner vor dem Unterschreiben der Verträge überprüfen. Das geht mit einer Unternehmensauskunft, wie sie die Schufa anbietet.
Gut informiert über die Solvenz von Bauunternehmen und Handwerkern
Die Schufa‐Unternehmensauskunft bietet Bauherren mehr Transparenz und zusätzliche Sicherheit. Eine solche Auskunft enthält zum Beispiel Informationen darüber, wie lange es den Baupartner – zum Beispiel Architekt, Handwerker, Generalunternehmer, Bauträger oder Fertighaushersteller – bereits gibt, wie es wirtschaftlich um den Betrieb bestellt ist und ob ein Insolvenzverfahren läuft. Darüber hinaus erhalten Bauherren viele weitere nützliche Informationen wie Angaben zu Bilanz, Geschäftszahlen, früheren Insolvenzen und wichtigen Ereignissen der letzten 24 Monate. Anhand einer zehnstufen Bonitätsskala von grün bis rot kann die Solvenz des Unternehmens auf einen Blick beurteilt werden. Die Skala erstreckt sich vom Wert 100 (gute Bonität) bis 600 (schlechte Bonität). Ermittelt wird dieser Wert aus den bisherigen Zahlungserfahrungen. Damit können Bauherren das finanzielle Risiko dann realistisch abschätzen.
In zwei Schritten zur Schufa-Unternehmensauskunft
Prospekt: SCHUFA Holding AG
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