Auf einem zentrumsnahen Grundstück im Ruhrgebiet steht es: das maßgeschneiderte Architektenhaus im Bauhaus-Stil in Massivbauweise aus Porenbeton der Familie Knipp. Möglich war dies gemeinsam mit dem Massivhaus-Hersteller Ytong Bausatzhaus. Dabei waren alle Leistungen, inklusive Innenausbau bis zur schlüsselfertigen Übergabe des Massivhauses, abgedeckt. "Es war besonders angenehm, dass wir für unser Projekt Hausbau einen Ansprechpartner hatten, der sich um alles kümmert, auch um den ganzen Papierkram.", erinnert sich Sonja Knipp. So unterzeichnete die Baufamilie einen Vertrag für ein Ausbauhaus, das ein Ytong Bausatzhaus Partner nach ihren Vorstellungen plante und bis zur Fertigstellung begleitete. Dabei übernahm der Ytong Bausatzhaus Partner das gesamte Baugenehmigungsverfahren sowie Ausstattungsdetails und koordinierte die einzelnen Gewerke und den gesamten Bauablauf bis zur Fertigstellung des Rohbaus. Ein zweiter Vertrag regelte den Innenausbau bis zur schlüsselfertigen Übergabe des Neubaus. "Im Gegensatz zum Haus von der Stange," so Kai Knipp, "konnten wir durch dieses Modell die Architektur des Hauses selbst und alle Ausstattungsdetails zu hundert Prozent bestimmen."
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der elegante 10 x 11 Meter große Kubus im Bauhaus-Stil bietet 150 Quadratmeter Wohnfläche über zwei Etagen für die ganze Familie. Auf der Nordwest-Seite befinden sich der Eingang und die Zufahrt zur seitlich angeordneten Doppelgarage mit anschließendem Hauswirtschaftsraum. Gegenüber auf der Gartenseite liegt eine große Terrasse, die sich über die gesamte Hausbreite erstreckt. Mit einem offenen, großzügigen Küche-Wohn-Essbereich inklusive Kaminecke ist das Erdgeschoss als Zentrum des Hauses definiert. Nur wenige, sparsam gesetzte Wände trennen kleinere Funktionsbereiche ab.
Im Innern des Massivhauses aus Porenbeton geben Lufträume über dem Wohn- und Essbereich teilweise den Blick ins Obergeschoss frei, wo auf einer Galerie ein Arbeitsbereich liegt. Im oberen Geschoss befinden sich zudem ein Kinderzimmer sowie das große Elternschlafzimmer mit Ankleidebereich und direktem Zugang zum Bad. Vorteil mit Umbauoption: Der Luftraum bietet die Möglichkeit, bei Bedarf geschlossen und zu einem weiteren Zimmer ausgebaut zu werden.
Schnelle Massivbauweise dank monolithischer Außenwand aus Porenbeton
Realisiert wurde die anspruchsvolle Planung des Architektenhauses im Bauhaus-Stil mit einer monolithischen Fassade aus großformatigen, hochwärmedämmenden Ytong Systemwandelementen aus Porenbeton. "Der Bauherr hatte es eilig und wollte schnell einziehen", erinnert sich Ytong Bausatzhaus Partner Björn Gendrzeiko, "daher haben wir ihm die großformatigen Porenbeton-Elemente empfohlen." Die massiven Ytong Wände, die umweltfreundlich auf Basis natürlicher Rohstoffe produziert werden, punkten mit einem niedrigen Energiebedarf und tragen so zur Minimierung der Energiekosten bei.
Für Familie Knipp kamen weitere Vorteile hinzu, denn sie wollten gesund bauen: Auch ohne zusätzliches Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) erfüllt die Konstruktion aus Porenbeton die Vorgaben der damals gültigen Energieeinsparverordnung (heute Gebäudeenergiegesetz, GEG 2020). "Schließlich wollten wir unser Haus nicht in Kunststoff hüllen.", so der Bauherr. Die durchgängig massive Porenbeton-Gebäudehülle des modernen Einfamilienhauses punktet darüber hinaus als besonders wirtschaftliche Lösung. Denn sowohl die Kosten für das Anbringen einer zusätzlichen Fassadendämmung als auch spätere Folgekosten für Pflege Instandhaltung des WDVS fallen weg. Vor allem der schnelle Baufortschritt ihres Massivhauses aus Porenbeton beeindruckte die Bauherren: "Nach nur einem Arbeitstag stand das Erdgeschoss." Die Decke wurde verlegt und wenige Tage später war auch die obere Etage fertig.
Pluspunkt des Massivhauses aus Porenbeton: Das Massivdach
Das Ytong Massivdach funktioniert wie eine fünfte, hochwärmedämmende Wand und ist damit die Fortsetzung der homogenen Bauweise für die Wandkonstruktion und ergänzt den guten Schall-, Wärme- und Hitzeschutz der Gebäudehülle. Der massive Porenbeton fungiert durch seine gute Speichermasse als Puffer, der dafür sorgt, dass im Sommer die Hitze draußen bleibt. "Daher ist das Raumklima im Dachgeschoss auch an heißen Sommertagen fast genauso angenehm wie im Erdgeschoss", betont Planer Björn Gendrzeiko. Im Winter dagegen sorgt das Massivdach dafür, dass die Heizwärme innen bleibt. Dabei sind bei dem Ytong Massivdach bezüglich der Dachform keine Grenzen gesetzt: Satteldach, Pultdach oder Krüppelwalmdach können ebenso ausgeführt werden, wie im vorliegenden Fall das Flachdach auf dem Massivhaus aus Porenbeton der Familie Knipp.
Direkt nach dem Einzug in ihr Architektenhaus im Bauhaus-Stil schätzte die Familie bereits die Vorzüge des Hausbaus mit Porenbeton und genießt den Wohlfühl-Effekt, den sie auf die durchgängig massive Porenbeton-Gebäudehülle inklusive Massivdach zurückführt: "Rundum perfekt", lobt Sonja Knipp. Und Ehemann Kai bringt es auf den Punkt: "Das Beste aber ist: Hier können wir so wohnen wie es uns gefällt!"
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Prospekt: Ytong Bausatzhaus GmbH
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