"Die Zuschüsse sind eine Investition für die Zukunft", so Matthias Berger, Oberbürgermeister der Stadt Grimma, über das Baukindergeld, mit dem die Muldestadt noch mehr junge Familien für Grimma begeistern und in der Stadt halten möchte. Familienfreundlichkeit steht in Grimma an erster Stelle, denn Oberbürgermeister Berger weiß, dass der Zuzug junger Familien die Infrastruktur sichert: "Schulen, Kindergärten, Freizeiteinrichtungen - aber auch der Einzelhandel profitiert von der Integration junger Familien am Wohnort." So hat die Stadt Grimma die Förderung für Familien beim Hausbau bis zum 30. April 2013 verlängert. Beim Kauf eines kommunalen Grundstückes erhält eine Familie für jedes im Haushalt lebende Kind bis 18 Jahre eine Förderung von 5.000 Euro. Ein Baugrundstück gibt es in der Ortschaft Dürrweitzschen ab einem Quadratmeter-Preis von 26 Euro. In Stadtnähe zahlen Familien 65 Euro pro Quadratmeter. Eine Familie mit zwei Kindern müsste somit für ein 500 Quadratmeter großes Grundstück in Stadtnähe eigentlich 32.500 Euro zahlen. Doch mit dem Baukindergeld steht zur Freude der ganzen Familie unter dem Strich letztlich ein Preis von 22.500 Euro.
Mit Baukindergeld bauen wie im Paradies
Die Förderung beim Hausbau, die es in Grimma bereits seit 2009 gibt und die für alle städtischen Grundstücke gilt, wurde schon von zahlreichen Familien genutzt. Jetzt genießen sie die paradiesische Landschaft der Stadt an der Mulde, in die es auch viele Wanderer und Radfahrer zieht. In Grimma haben die Familien direkten Kontakt zur Natur. Dennoch sind Stadtliebhaber schnell im nur 30 Kilometer entfernten Leipzig. Die gut fünfzig Hektar große Altstadt von Grimma mit ihrem Renaissance-Rathaus lädt zum Flanieren ein. Dass fast alle Schulen, Kindergärten und Turnhallen in den vergangenen Jahren neu gebaut oder umfassend saniert worden sind, sollte Familien veranlassen, Grimma einen weiteren Pluspunkt zu geben.
Prospekt: Linzmeier Bauelemente GmbH
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