Redaktions-Tipp

So fördert Hamburg Familien bei Hausbau und Wohnungskauf

Jungen Familien den Weg in die eigenen vier Wände erleichtern

Urbanes Großstadtflair, sanfte Hügel und idyllische Seenlandschaften - die Stadt Hamburg und ihr Umland überzeugen durch ihre Vielseitigkeit und einzigartige Schönheit. Für Familien hält die Stadt darüber hinaus eine Besonderheit bereit: Die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt (WK) unterstützt bauwillige Familien beim Hausbau mit zinsgünstigen Darlehen sowie Zuschüssen. Highlight der Familienförderung ist das FamilienStartDarlehen.

Hamburg bei NachtBild größer anzeigen
Die Stadt Hamburg fördert junge Familien bei ihren Bauvorhaben sowie beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung (Neubau) mit zinsgünstigen Darlehen und ZuschüssenFoto: www.mediaserver.hamburg.de, C. Spahrbier

Die Basisförderung für den Neubau des eigenen Hauses bilden das zinsgünstige WK-Baudarlehen und das WK-Aufwendungsdarlehen. Gefördert werden Familien, deren Einkommen unterhalb festgelegter Einkommensgrenzen liegt. Die förderfähige Wohnfläche für eine vierköpfige Familie liegt bei 90 Quadratmetern, wobei die Gesamtwohnfläche auch größer sein darf.

Förderung von Familien mit FamilienStartDarlehen
Für (Ehe-)Paare sowie Lebensgemeinschaften, die beabsichtigen im gemeinsamen Haushalt in naher Zukunft eine eigene Familie zu gründen, hat die Stadt Hamburg eine spezielle Förderung entwickelt: das FamilienStartDarlehen. Das Darlehen ist für den Neubau oder Ersterwerb von selbstgenutztem Wohneigentum für Familien gedacht. Selbst mit wenig Eigenkapital ermöglicht die Stadt Hamburg Familien so den Bau des eigenen Hauses. Der Vorteil für künftige Bauherren: Einkommensgrenzen spielen bei dieser Art der Familienförderung, im Gegensatz zur Basisförderung, zunächst keine Rolle. Die Höhe des FamilienStartDarlehens beträgt maximal 70.000 Euro. Weiterer Pluspunkt des FamilienStartDarlehens: Das Darlehen kann nach der Geburt oder Adoption eines Kindes innerhalb von zehn Jahren nach Baubeginn des Hauses im Zinssatz um zwei bis drei Prozentpunkte verbilligt werden. Die Familien müssen allerdings die dann maßgeblichen Einkommensgrenzen einhalten. Steht der Familie im Anschluss weiterer Familienzuwachs bevor, kann die zunächst zweiprozentige Zinsverbilligung in eine dreiprozentige Zinssubvention übergehen. Bauherren sollten bei dieser Art der Familienförderung beachten, dass die Grundvoraussetzung für das FamilienStartDarlehen ist, dass bereits beim Hausbau ein Kinderzimmer mit eingeplant wird.

Modernisierung wird ebenfalls gefördert
Gerade bei älteren Immobilien lohnt sich die energetische Modernisierung, durch die bis zu 70 Prozent Energie gespart und so die Umwelt geschont werden kann. Um diese Investition in die Zukunft zu ermöglichen, hält die WK Zuschüsse für eine Modernisierung bereit. Es werden die Modernisierung von einzelnen Bauteilen oder umfassende Maßnahmen unterstützt. Für Eigenheimbesitzer gelten dabei keine Einkommensgrenzen.

In Hamburg finden bauwillige Familien weit mehr als nur ein eigenes Haus: Die Hansestadt möchte, dass speziell junge Familien hier ein neues Zuhause finden und sich richtig wohl fühlen. Das beweist nicht zuletzt das vielseitige Freizeit- und Kulturangebot der Stadt Hamburg. Ob Alstersee oder Stadtpark, die Hamburger Hafen City, die Lüneburger Heide, der Rosengarten Uetersen, die Elbtalauen oder riesige Moorgebiete und idyllische Flussniederungen - Familien, die sich für einen Hausbau in Hamburg entscheiden, können das Leben im eigenen Haus in der neuen Heimat in vollen Zügen genießen. Und die Förderung unterstützt bauwillige Familien auf ihrem Weg zum Wohn-Glück in der Hansestadt.

 
 
 
Quelle: www.wk-hamburg.de / Aktion pro Eigenheim
 
 
 
 

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