Bauherren-Reportage
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Eingangsbereich des Holzhauses von Baufritz der Baufamilie SchweigerBild größer anzeigen
Mit Baufritz bauen Kunden rundum ökologisch und wohngesund - das heißt naturgesund, nachweislich CO2-neutral, ressourcenschonend und energieeffizient.Foto: Bau-Fritz GmbH & Co. KG
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Ökohaus von Baufritz mit Terrasse und schwellenarmer Hebe-SchiebeanlageBild größer anzeigen
Die schwellenarme Hebe-Schiebeanlage zur Terrasse ist sehr angenehm und lässt sich leicht überwinden. So gelangt man barrierfrei ohne Stolperfalle raus in den Garten.Foto: Bau-Fritz GmbH & Co. KG
Barrierefreier Küchenbereich des Holzhauses der Familie SchweigerBild größer anzeigen
Besonders wichtig beim barrierenfreien Bauen: Für einen Rollstuhl müssen die Laufwege und Türen deutlich breiter sein. Die Hauseingangstür der Baufamilie Schweiger misst zum Beispiel 1,45 Meter. Zusätzlichen Komfort bietet ein elektrischer Türöffner.Foto: Bau-Fritz GmbH & Co. KG
Barrierefreies Bad mit unterfahrbarem WaschbeckenBild größer anzeigen
Ein wahres Schmuckstück ist das barrierefreie Bad geworden: Waschbecken und Toilette sind höhenverstellbar. Auch die Dusche ist so groß, dass sie mit einem Rollstuhl problemlos befahrbar ist.Foto: Bau-Fritz GmbH & Co. KG

Barrierefreies Wohnen im neuen Ökohaus

Ökologisch, wohngesund und barrierefrei bauen mit Holz

Es gibt Lebensumstände, die neue Denkansätze erfordern - auch beim Hausbau: Als Karoline Schweiger an Multipler Sklerose erkrankte und sich ihr altes Haus nicht behindertengerecht umbauen ließ, baute sie mit ihrem Mann ein neues wohngesundes Zuhause, ein Holzhaus bei Passau. In ihrem barrierefreien und behindertengerechten Ökohaus genießt sie nun ihre Freiheit und Selbstständigkeit - ganz ohne störende Barrieren.
 
Baufritz: Der Ökohaus-Pionier seit 1896Video: Bau-Fritz GmbH & Co. KG

Mit dem Wunsch eines behindertengerechten und wohngesunden Holzhauses kam das Ehepaar Schweiger zu Baufritz. Schon der zweite Entwurf mit einer naturbelassenen horizontalen "Credo" Holzverschalung und einem klassischen Satteldach entsprach exakt den Vorstellungen ihres Traumhauses.

Das Ehepaar Schweiger wohnt barrierefrei auf einer Ebene mit knapp 160 Quadratmetern im Erdgeschoss, die erwachsenen Kinder haben im Obergeschoss des Ökohauses eigene Bereiche. Die barrierefreie Haustür ist mit einer Breite von 1,45 Metern besonders großzügig gestaltet - ideal für Rollstuhlfahrer geeignet und sie lässt sich komplett elektrisch bedienen. Auch der Gemeinschaftsbereich mit Küche, Esstisch und Relaxzone wurde offen und barrierefrei geplant. Eine breite, schwellenarme Hebe-Schiebeanlage verbindet den Wohnbereich mit der breiten Terrasse und ist auch im Rollstuhl leicht zugänglich.

Doch Schweigers wollten nicht nur barrierefrei, sondern auch wohngesund und ökologisch bauen. "Ich wollte ein Holzhaus bei dem ich sicher bin, dass nur emissionsgeprüfte Baustoffe eingesetzt werden. Alles was mich nicht belastet, ist gut für mich. Ich muss mit meinen Kräften haushalten, denn ich brauche sie, um die Krankheit in Schach zu halten", so die Bauherrin Karoline Schweiger. Optimal umsetzen ließ sich dies mit einem Holzhaus von Baufritz.

Barrierefreiheit bis ins Schlafzimmer
Eine besonders große Rolle für die Bauherren spielten bei der Hausplanung der Wellnessbereich und der Schlaftrakt. Das Bad ist komplett barrierefrei gestaltet mit einem höhenverstellbaren Waschbecken, das mit dem Rollstuhl unterfahrbar ist und einer extra großen bodengleichen Dusche. Hier kann sich die Bauherrin auch in einem kleineren Rollstuhl aus Kunststoff problemlos drunterstellen. Für die Körperpflege wurde eine breite beheizte Sitzbank integriert. Im Schlafbereich wurde neben dem Bett jeweils 1,45 Meter Platz gelassen, damit sich Karoline Schweiger mit dem Rollstuhl bequem drehen und frei bewegen kann.

Ökologisch bauen bis hin zum effizienten Heizsystem mit Solarenergie
Beim barrierefreien Hausbau der Schweigers stand ein Grundriss-Entwurf und Einbauten auf der Prioritätenliste ganz oben, die den Bewohner langfristig eigenständiges Wohnen ermöglichen. Unabhängigkeit war auch der Leitgedanke beim innovativen Strom- und Heizsystem, das in das Ökohaus eingebaut wurde: Eine große 17-KW-Photovoltaik-Anlage produziert deutlich mehr Strom als die Familie verbraucht. Durch den zusätzlich Batteriepufferspeicher haben die Hausbesitzer eine Autarkiequote von über 80 Prozent. Der Clou ist dabei ein Langzeitwärmespeicher, der unter dem Haus liegt. Überschüssige Solarthermie wird so im Sommer vom Dach in das Erdreich unter die Bodenplatte geführt, um es zu erwärmen. Mit diesem Wärmedepot kann die Wärmepumpe im Winter deutlich effektiver betrieben werden. Das innovative System aus vielen Bausteinen generiert so viel mehr an CO2-neutraler Energie, als die Bewohner verbrauchen.

Hier erfahren Sie mehr über ökologisches Bauen mit Baufritz.

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Quelle: Bau-Fritz GmbH & Co. KG
 
 
 
 

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