Wir haben ein Okal-Haus von 1975 und wollen die Wände und den Boden wohngesund, schadstoffgeprüft und emissionsarm renovieren. Ich bin chemikaliensensitiv. Für eine Empfehlung, wie man dies am Besten umsetzen könnte, wäre ich sehr dankbar.
Damit die wohngesunde Sanierung Ihres Fertighauses gelingt, brauchen Sie eine gute Beratung! Am besten setzen Sie sich gleich zum Anfang mit einem erfahrenen Baubiologen in Verbindung, mit dem Sie die Renovierung planen können. Eine gute Anlaufstelle für Chemikaliensensitive ist auch die Europäische Gesellschaft für gesundes Bauen und Innenraumhygiene, sie bietet Informationen und Beratung für Betroffene und kann Ihnen eventuell auch weitere Fachleute empfehlen. Viele Hersteller bieten inzwischen auch spezielle Produkte und Systeme für die Sanierung von älteren Fertighäusern an, ein Beispiel dafür finden Sie hier.
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