17.04.2015

Was ist eigentlich ein Smarthome?

Broschüre beleuchtet Vorteile intelligenter Haustechnik

Das Smarthome ist in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich dieser Begriff? Welche Vorteile bringt die intelligente Technik und für wen ist Hausautomation interessant? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Initiative ELEKTRO+ in ihrer neuen Broschüre zum Thema “Elektroinstallation im Smart Home“.

Cover der Smarthome-Broschüre “Elektroinstallation im Smart Home“Bild größer anzeigen
Das Smarthome ist in aller Munde. Doch was bedeutet eigentlich dieser Begriff? Alles Wichtige erklärt die Initiative ELEKTRO+ in ihrer neuen Broschüre zum Thema “Elektroinstallation im Smart Home“Foto: Initiative ELEKTRO+

Mehr Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort, all das soll das Smarthome Bauherren bringen - ein Trend, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Was macht diese intelligente Gebäudetechnik so attraktiv, welche Vorteile bringt sie? Welche Voraussetzungen müssen bei der Elektroinstallation erfüllt sein, um sie sinnvoll einsetzen zu können und welche konkreten Anwendungsmöglichkeiten gibt es? Informationen finden Bauherren in der neuen Broschüre "Elektroinstallation im Smart Home" der Initiative ELEKTRO+. In ihr werden auch wichtige Fachbegriffe wie Smart Meter oder Barrierefreiheit erklärt und viele praktische Tipps gegeben. "Vor allem Bauherren und Modernisierern soll die Broschüre als Ideengeber dienen und ihnen dabei helfen, eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte intelligente Gebäudetechnik mit entsprechender Elektroinstallation zu konzipieren", erklärt Hartmut Zander, Leiter der Initiative ELEKTRO+.

Das Smarthome passt sich den Lebensumständen an

Eine intelligente Gebäudetechnik ist heute fester Bestandteil einer modernen und zukunftsfähigen Elektroinstallation – und diese Technik entwickelt sich rasant. Über eine intelligente Vernetzung lassen sich Heizung, Klimatisierung, Lüftung, Verschattung, z. B. durch Rollläden oder Markisen, Beleuchtung und generell die Energienutzung automatisieren und fernsteuern. Die intelligente Technik lässt sich dabei so einrichten, dass sie den sich wandelnden Ansprüche im Laufe eines Lebens Rechnung trägt. Während in jungen Jahren beispielsweise die Kommunikation eine wichtige Rolle spielt, nimmt im Alter der Wunsch nach Barrierefreiheit und Sicherheit kontinuierlich zu.

Energie sparen und Komfort gewinnen
Fast schon Standard sind beispielsweise eine automatisierte Jalousien- und Rollladensteuerung oder eine intelligente Beleuchtung mit Bewegungs- und Präsenzmeldern. Das erhöht nicht nur den Komfort, sondern hilft auch beim Energiesparen. Fahren die Rollläden im Winter mit Einbruch der Dämmerung automatisch herunter, bleibt so die Wärme abends im Raum. Im Sommer schützen Jalousie und Rollladen vor zu starker Erwärmung durch Sonneneinstrahlung. Insgesamt lassen sich durch eine umfangreiche Gebäudesystemtechnik die Energiekosten um bis zu 30 Prozent senken.

Intelligentes Wohnen erfordert gute Planung
Für eine intelligente Gebäudetechnik müssen bereits bei der Planung viele Aspekte berücksichtigt werden. Eine gute Orientierung sind die Ausstattungswerte der RAL-RG 678 – der Richtlinie für moderne und zukunftsfähige Elektroinstallation. Sie beschreibt in sechs Stufen den möglichen Ausstattungsumfang einer Elektroinstallation.

Die Broschüre steht ab sofort zum kostenlosen Download auf der Website der Initiative ELEKTRO+ bereit.

 
 
 
Quelle: Aktion pro Eigenheim / Initiative ELEKTRO+
 
 
 
 

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