Wahl des richtigen Baupartners entscheidend
Der Bau eines eigenen Hauses ist nicht nur eine große Investition, sondern auch die Erfüllung eines großen Traums. Damit beim Bauen alles reibungslos abläuft, ist die Wahl des richtigen Baupartners entscheidend. Egal ob Bauträger oder Architekt, Fertighaushersteller oder Generalunternehmer: Ein Baupartner muss seriös, solide und solvent sein. Denn erwischen Bauherren den Falschen, wird der Hausbau zur finanziellen und emotionalen Belastung.
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Foto: aktion pro eigenheim
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Ab Juli 2021 wird die Neubau-Förderung der KfW in die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) integriert. In der BEG WG gibt es auch Zuschüsse für Effizienzhäuser.
Entscheidung für Baupartner genau abwägen
Viele Wege führen zum eigenen Haus. Doch die Zusammenarbeit mit Architekt, Bauunternehmer, Bauträger, Fertighaushersteller und Generalunternehmer gestaltet sich unterschiedlich, jede hat ihre Vor- und Nachteile sowie spezielle Risiken. Grund genug, diese Entscheidung vor dem Hausbau genauestens abzuwägen, um wirtschaftliche und rechtliche Nachteile zu vermeiden.
Gut informiert über die Baupartner
Das eigene Haus ist eine große finanzielle Investition. Entsprechend kennt auch jeder Bauherr die Bedenken, dass das beauftragte Bauunternehmen während der Bauphase Insolvenz anmeldet und finanzielle Verluste drohen. Auf Nummer sicher gehen Bauherren mit der Schufa‐Unternehmensauskunft. Sie ermöglicht es Bauherren, bereits vor Vertragsabschluss Informationen über mögliche Baupartner einzuholen – vom Architekten über den Generalunternehmer bis hin zu den Handwerkern. Die Unternehmensauskunft enthält Information darüber, wie lange es den Betrieb schon gibt, ob ein Insolvenzverfahren läuft, wie es wirtschaftlich um ihn bestellt ist und wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Unternehmen pleitegeht. So kann sich wirklich jeder ein umfassendes Bild von seinem Geschäftspartner machen und mögliche Risiken realistisch abschätzen.
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