Sie ist die Grundlage für die eigene Immobilie und für viele ein Buch mit sieben Siegeln: die Baufinanzierung. In der April-Ausgabe von Finanztest zeigt die Stiftung Warentest, wie sich jeder selbst ausrechnen kann, wie hoch ein Kredit maximal sein kann und wie teuer das Eigenheim höchstens sein darf. Außerdem hat Finanztest die günstigsten Kreditangebote für fünf Finanzierungsarten ermittelt.
Hauskauf: günstiger geht es nicht
Das wohl wichtigste Fazit der Stiftung Warentest lautet: Es war noch nie so günstig, eine Immobilie zu finanzieren. Dank fantastisch niedriger Zinsen können sich so viele Menschen wie nie die eigenen vier Wände leisten. Der Hauskauf ist langfristig sogar günstiger als die Mietwohnung. Das kann selbst dann noch der Fall sein, wenn das Eigenheim an Wert verliert. Vorsicht ist bei Hauskauf und Baufinanzierung dennoch geboten: So warnen die Finanztest-Experten vor geschönten Rechnungen: Immobilienkäufer, die Bewirtschaftungskosten unterschätzen, zu wenig tilgen oder eine zu kurze Zinsbindung wählen, gehen ein hohes Risiko ein.
Bei Baufinanzierung KfW-Förderung nutzen
Laut Finanztest bieten Banken und Bausparkassen jetzt auch Kredite mit sehr langer Zinsbindung zu Spitzenzinsen deutlich unter 2 Prozent. Ob mit 10 oder 20 Jahren Zinsbindung, mit flexibler Tilgung oder kombiniert mit KfW-Förderung: Im Test gibt es in allen Varianten sensationell günstige Angebote – aber auch Banken, die mehr als doppelt so viel Zinsen verlangen. Der Zinsunterschied ist vor allem bei langen Laufzeiten enorm: Für ein 150.000-Euro-Darlehen mit 25 Jahren Zinsbindung summiert er sich auf 67.600 Euro.
Den ausführlichen Artikel finden Interessierte in der April-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest sowie online unter www.test.de/thema/immobilienkredite.
Prospekt: SCHUFA Holding AG
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